Assassin’s Creed Mirage im Test: Gameplay-Analyse und Bewertung

Assassin’s Creed Mirage ist ein Spiel, das versucht, Fans der Serie zu ihren Wurzeln zurückzuführen. Mit einem Fokus auf Stealth und traditionelle Assassinenmechaniken bietet dieses Spiel eine erfrischende Abwechslung von den actiongeladenen RPG-Elementen der letzten Titel. Laut GamePro gelingt es Ubisoft, die Essenz der ursprünglichen Spiele gut einzufangen.

Die Rückkehr zu einem kleineren, fokussierten Spielansatz, wie ihn viele Fans der Serie lieben, hat laut GameStar dennoch seinen Reiz. Das Spiel läuft auf der PS5 im Performance-Modus stets ruckelfrei, wie bei GIGA nachzulesen ist, und belohnt geschicktes Schleichen anstelle von direkten Konfrontationen.

Insgesamt bietet Assassin’s Creed Mirage ein Erlebnis, das dem Erbe der Reihe gerecht wird und gleichzeitig neue Spieler ansprechen kann. Das Spiel setzt stark auf Stealth-Mechaniken und fordert von den Spielern methodisches Vorgehen, was dem ursprünglichen Geist der Serie treu bleibt, wie Techbook hervorhebt.

Kontext und Hintergrund

Die Assassin’s Creed-Reihe hat die Spieler seit Jahren mit faszinierenden Geschichten und historischen Settings begeistert. „Assassin’s Creed Mirage“ zielt darauf ab, Nostalgie zu wecken und zurück zu den Wurzeln der Serie zu gehen.

Assassin’s Creed Franchise Geschichte

Die Assassin’s Creed-Serie begann im Jahr 2007 mit dem ersten Titel, der in der Zeit der Kreuzzüge spielte. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Assassinen und erkundet historische Schauplätze. Ubisoft hat seitdem mehrere Fortsetzungen veröffentlicht, die verschiedene Epochen und Orte behandelten, von der Renaissance in Italien bis hin zu den Revolutionskriegen in Amerika und Frankreich.

Wichtige Spiele der Serie:

  • Assassin’s Creed II: Einführung von Ezio Auditore und Fokus auf die italienische Renaissance.
  • Assassin’s Creed Origins: Beginn im antiken Ägypten, der ein neues Kampfsystem und Rollenspielelemente einführte.
  • Assassin’s Creed Valhalla: Wikinger-Setting, das eine offene Welt und umfangreiche Erkundungsmöglichkeiten bietet.

Platzierung von Mirage in der Serie

„Assassin’s Creed Mirage“ erscheint nach dem massiven Erfolg von „Valhalla“ und ist als eine Art Hommage an die ersten Spiele der Serie gedacht. Es konzentriert sich auf Stealth, Parkour und eine kompaktere Spielwelt, was viele Fans als willkommene Rückkehr zu den Ursprüngen der Serie sehen.

Mit Fokus auf eine kleinere Spielwelt und detaillierte Missionen versucht Ubisoft, das Gefühl der ersten Spiele einzufangen. Die Anpassung an moderne Bedürfnisse zeigt sich durch verbesserte Grafik und feiner ausgearbeitete Stealth-Mechaniken. Mirage positioniert sich bewusst als Gegensatz zu den umfangreicheren und komplexeren Open-World-Titeln der letzten Jahre, um den Charme der Ursprünge zurückzubringen.

Weitere Informationen finden Sie auf GamePro.

Spielmechaniken

In Assassin’s Creed Mirage sind die Spielmechaniken darauf ausgerichtet, ein intensives Stealth- und Kampferlebnis zu bieten, das an die älteren Teile der Serie erinnert. Die Erkundung und Navigation spielen dabei eine Schlüsselrolle, um Bagdad zu durchqueren und Missionen erfolgreich abzuschließen.

Kämpfen und Stealth-Modi

Das Kampfsystem in Assassin’s Creed Mirage ist schlanker und präziser gestaltet. Spieler müssen ihre Gegner mit Bedacht ausschalten und erhalten weniger Unterstützung durch übermächtige Fähigkeiten. Der Fokus liegt auf schnellen und tödlichen Schlägen.

Stealth-Modi sind unverzichtbar. Spieler können in den Schatten abtauchen, um ihre Gegner heimlich zu erledigen. Neben klassischen Attentaten gibt es Werkzeuge wie Rauchbomben, um größere Gegnergruppen auszutricksen und lautlose Takedowns auszuführen.

Ein weiteres wichtiges Element ist die taktische Verwendung von Deckungen und die Planung der Bewegungsrouten. Dies erlaubt es, den Kampf zu vermeiden oder strategische Positionen für Angriffe zu finden.

Erkundung und Navigation

Die Erkundung in Mirage ist von zentraler Bedeutung. Bagdad wird detailliert dargestellt und bietet zahlreiche Kletter- und Parkour-Möglichkeiten. Spieler können die Stadt auf Dächern, in engen Gassen und durch unterirdische Tunnel durchqueren.

Das Navigationssystem ist auf Einfachheit und Effizienz ausgelegt. Ein minimalistisches Interface unterstützt die Spieler dabei, ihre Ziele schnell zu erreichen. Die Schnellreise-Funktion ermöglicht es, größere Distanzen ohne längere Ladezeiten zu überbrücken.

Sammlerstücke und versteckte Bereiche sind über die Stadt verteilt, was Erkundung belohnt. Nebenquests und optionale Herausforderungen sorgen für zusätzliche Beschäftigung und die Möglichkeit, die Stadt und ihre Geheimnisse tiefer kennenzulernen.

Handlung und Charakterentwicklung

Assassin’s Creed Mirage bietet eine packende Geschichte und tiefgehende Charakterentwicklung. Das Spiel kehrt zu den Wurzeln der Serie zurück und fokussiert sich dabei stark auf Stealth und Parkour. Dies spiegelt sich auch in der Handlung wider, die die Spieler in eine faszinierende Welt entführt.

Hauptfiguren

Die Hauptfigur Basim Ibn Ishaq steht im Mittelpunkt der Handlung. Basim, ein junger Dieb mit einer mysteriösen Vergangenheit, wird vom Orden der Assassinen rekrutiert. Seine Reise vom einfachen Taschendieb zum Meister-Assassinen bietet zahlreiche Wendungen und emotionale Momente.

Neben Basim spielen auch Mentorfiguren und Verbündete eine wichtige Rolle. Darunter sind Roshan, eine Assassinen-Meisterin, die Basim unter ihre Fittiche nimmt, und verschiedene andere Charaktere, die sein Handeln und seine Entwicklung maßgeblich beeinflussen.

Narrative Struktur

Die narrative Struktur von Assassin’s Creed Mirage ist nicht linear. Stattdessen bietet sie eine offene Welt, in der Spieler Missionen in einer beliebigen Reihenfolge angehen können. Dies erlaubt es, verschiedene Handlungsstränge und Nebenquests zu erkunden, die die Hintergrundgeschichte und die Charakterentwicklung bereichern.

Die Story ist zudem stark in historische Ereignisse eingebettet, was den Spielern einen authentischen Einblick in die Welt des 9. Jahrhunderts bietet. Die Kämpfe und Missionen sind geschickt in die Geschichte integriert, sodass das Gameplay nahtlos mit der Erzählung verschmilzt.

Für Spieler, die eine tiefgehende, emotional packende Story schätzen, stellt Assassin’s Creed Mirage ein fesselndes Erlebnis dar.

Grafiken und Sound

Assassin’s Creed Mirage bietet eine Vielzahl visueller und akustischer Highlights. Die Detailversessenheit bei der Darstellung von Charakteren und Umgebung sowie die atmosphärische Musik und die präzisen Soundeffekte tragen erheblich zum Spielerlebnis bei.

Visuelle Umsetzung

Die grafische Gestaltung von Assassin’s Creed Mirage beeindruckt durch detaillierte Umgebungen und realistische Licht- und Schatteneffekte. Selbst in dichten Stadtlandschaften bleibt die Framerate stabil. Ein Vergleich der Leistung verschiedener Grafikkarten zeigt, dass selbst in Full HD alle getesteten Karten die 60-FPS-Marke problemlos erreichen können, wie im Technik-Test bei ComputerBase nachzulesen ist.

Ein Kritikpunkt ist die Qualität der Charaktermodelle. Trotz der hohen Detailtiefe wirken einige Modelle veraltet und erinnern an Spiele aus der Xbox-360-Ära, wie ein weiterer Testbeitrag hervorhebt. Besonders die Gesichtsausdrücke könnten realistischer sein.

Musik und Soundeffekte

Die musikalische Untermalung von Assassin’s Creed Mirage unterstützt die erzählte Geschichte und sorgt für eine dichte Atmosphäre. Von ruhigen, atmosphärischen Klängen in den Stadtvierteln bis hin zu aufregenden Kompositionen während der Kämpfe, passt sich der Soundtrack stets der Spielsituation an.

Die Soundeffekte sind präzise und tragen zur Immersion bei. Schritte auf verschiedenen Untergründen, das Klingen der Schwerter und sogar Umgebungsgeräusche wie Marktschreier und Vogelgezwitscher sind klar und differenziert zu hören. Diese Sorgfalt in der akustischen Gestaltung wurde in mehreren Tests, wie zum Beispiel bei IMTEST, gelobt.

Leistung und Spielbarkeit

Assassin’s Creed Mirage bietet eine detaillierte Grafik und flüssiges Gameplay. Es liefert eine solide Performance auf verschiedenen Plattformen, was für ein angenehmes Spielerlebnis sorgt.

Systemanforderungen

Um Assassin’s Creed Mirage auf dem PC auszuführen, sind folgende Mindestanforderungen notwendig:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)
  • Prozessor: Intel Core i5-4460 oder AMD Ryzen 5 1400
  • RAM: 8 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 960 oder AMD Radeon R9 290X
  • Speicherplatz: 50 GB freier Speicher

Für optimale Leistung und höchste Grafikqualität empfiehlt sich:

  • Prozessor: Intel Core i7-6700 oder AMD Ryzen 5 3600
  • RAM: 16 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070 oder AMD Radeon RX Vega 56

Die Konsolenversionen für PS5 und Xbox Series X erfordern keine zusätzliche Hardware.

Framerate und Auflösung

Auf leistungsstarken PCs und den neuesten Konsolen erreicht Assassin’s Creed Mirage eine Framerate von bis zu 60 FPS bei einer Auflösung von 4K. Diese Kombination sorgt für ein gestochen scharfes Bild und flüssige Bewegungen.

Ältere Konsolen und schwächere PCs erreichen in der Regel 30 FPS bei 1080p. Dies kann die visuelle Qualität und Spielbarkeit beeinträchtigen, bietet aber dennoch eine annehmbare Erfahrung.

Die Spieler können oft aus verschiedenen Grafikmodi wählen, so dass sie zwischen höherer Auflösung und besserer Performance (mehr FPS) wählen können. Dies erlaubt es, das Spiel an die individuellen Vorlieben und Hardwareanforderungen anzupassen.

Multiplayer- und Online-Funktionen

Assassin’s Creed Mirage bietet keine Multiplayer- oder Online-Funktionen.

Die Entwickler von Ubisoft entschieden sich, das Spielerlebnis vollständig auf eine Einzelspieler-Kampagne zu fokussieren. Diese Entscheidung zielt darauf ab, den Spielern eine tiefe, narrative Erfahrung zu bieten, ohne durch Online-Interaktionen abgelenkt zu werden.

Fehlende Koop-Modi: Anders als in einigen früheren Titeln der Serie, wie Assassin’s Creed Unity, gibt es in Mirage keine Koop-Modi. Spieler, die auf kooperative Missionen hoffen, werden in diesem Titel nicht fündig.

Keine PvP-Komponente: Es gibt auch keinen Player-vs-Player (PvP) Modus. Dies steht im Kontrast zu Assassin’s Creed Brotherhood, das einen kompetitiven Multiplayer-Modus bot.

Singleplayer-Fokus: Durch die vollständige Konzentration auf den Einzelspielermodus soll das Spielerlebnis intensiviert und die Story in den Vordergrund gerückt werden. Dies wurde bereits in der Serie erfolgreich umgesetzt, besonders in den frühen Teilen der Reihe.

Spiel Multiplayer Koop PvP
Mirage Nein Nein Nein
Unity Ja Ja Nein
Brotherhood Ja Nein Ja

Die Entscheidung, auf Multiplayer- und Online-Komponenten zu verzichten, kann verschiedene Gründe haben. Zum einen könnte es die Entwicklungsressourcen bündeln, um eine hochwertige Solo-Erfahrung zu schaffen. Zum anderen könnte es eine bewusste Entscheidung sein, um Nostalgie und die Rückkehr zu den Wurzeln der Serie zu verstärken.

Spieler, die eine reichhaltige Einzelspieler-Erfahrung suchen, finden in Assassin’s Creed Mirage eine fokussierte und immersive Story, die sie ganz ohne Ablenkungen genießen können.

Vergleich mit Vorgängern

Assassin’s Creed Mirage bringt einige Neuerungen und Verbesserungen mit sich, während es gleichzeitig viele bekannte Features aus früheren Spielen der Reihe beibehält. Dieser Vergleich zeigt, wie sich das Spiel von seinen Vorgängern unterscheidet und welche bewährten Mechaniken fortgeführt wurden.

Neuerungen und Verbesserungen

In Assassin’s Creed Mirage liegt ein großer Fokus auf Stealth-Elementen, ähnlich wie in den ersten Spielen der Serie. Computer Bild hebt hervor, dass das orientalische Setting und die Rückbesinnung auf alte Tugenden erfrischend wirken. Die Einführung neuer Elemente wie dem Stabsprung verleiht dem bekannten Parkour-System neue Tiefe und Möglichkeiten.

Daily Game führt aus, dass das Parkour-System Vergleichen zum Vorgänger standhält, wobei es spezifische neue Mechaniken gibt, die das Gameplay erweitern. Es gibt Verbesserungen in der Grafik und Detailtiefe, die die Stadt Bagdad lebendiger und realistischer erscheinen lassen. Stealth-Mechaniken wurden optimiert, sodass Spieler mehr Möglichkeiten haben, Feinde unbemerkt zu eliminieren.

Beibehaltene Features

Viele der klassischen Elemente der Assassin’s Creed-Reihe sind in Mirage weiterhin präsent. Laut Eurogamer wird stark auf das bewährte Parkour-System gesetzt, mit dem man sich nahtlos durch die Stadt bewegen kann. Die Serie kehrt auch zu ihrem Kernkonzept des Schleichens zurück, was den Spielern ermöglicht, ganz in die Rolle eines Assassinen einzutauchen.

IMTEST betont den Fokus auf Missionsstruktur und Erkundung, die aus den früheren Titeln bekannt sind. Bekannte Waffen und Gadgets wie die versteckte Klinge sind ebenfalls wieder im Spiel und bieten den Spielern vertraute, aber dennoch spannende Möglichkeiten, ihre Feinde zu bezwingen. Die offenen Welt-Elemente ermöglichen es den Spielern, zahlreiche Nebenquests und Aktivitäten zu entdecken.

Fazit

Assassin’s Creed Mirage bietet eine erfrischende Rückkehr zu den Wurzeln der Serie. Die Entwickler haben sich bemüht, das Gameplay und die Atmosphäre der früheren Spiele wieder aufleben zu lassen.

Positiv fällt auf, dass die Stealth-Mechaniken wieder im Vordergrund stehen. Spieler können sich auf das Schleichen und Akrobatische Manöver konzentrieren.

Die Grafik und Kunstgestaltung sind gut gelungen. Besonders die detailliert gestalteten Umgebungen und historischen Schauplätze werden hervorgehoben. Fans werden die Liebe zum Detail in der Architektur und den Kostümen schätzen.

Es gibt jedoch einige technische Probleme, insbesondere beim Laden auf älteren Konsolen und PCs. Diese Probleme können das Spielerlebnis trüben und sollten von Ubisoft dringend behoben werden. Näheres dazu liest man im ausführlichen Test auf ComputerBase.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die relative Kürze des Spiels im Vergleich zu anderen Titeln der Serie. Spieler könnten das Gefühl haben, dass der Inhalt weniger umfangreich ist, was möglicherweise die Langzeitmotivation beeinträchtigt.

Die nostalgische Erzählweise und die Rückkehr zum klassischen Gameplay überzeugen viele langjährige Fans. Wer die alten Teile der Serie schätzt, wird mit Assassin’s Creed Mirage zufrieden sein. Die ausführliche Rezension ist auf GamePro nachzulesen.

Frequently Asked Questions

Assassin’s Creed Mirage kehrt zu den Wurzeln der Serie zurück und wurde für Spieler entwickelt, die actionreiche Abenteuer lieben. In den folgenden Abschnitten werden häufig gestellte Fragen zum Spiel beantwortet.

Wann ist der Veröffentlichungstermin von Assassin’s Creed Mirage?

Das Veröffentlichungsdatum von Assassin’s Creed Mirage ist der 12. Oktober 2023.

Wie lange ist die durchschnittliche Spielzeit von Assassin’s Creed Mirage?

Die durchschnittliche Spielzeit für Assassin’s Creed Mirage liegt zwischen 15 und 20 Stunden, je nach Spielstil und Nebenmissionen.

Wie fallen die Kritikerbewertungen von Assassin’s Creed Mirage aus?

Assassin’s Creed Mirage erhält größtenteils positive Bewertungen. Rezensionen heben hervor, dass das Spiel erfolgreich zu den Ursprüngen der Serie zurückkehrt. Überprüfen Sie beispielsweise die Bewertung bei GamePro.

Auf welchen Plattformen kann man Assassin’s Creed Mirage spielen?

Assassin’s Creed Mirage ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar, einschließlich PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC. Weitere Details finden Sie auf IMTEST.

Ist Assassin’s Creed Mirage den Kaufpreis wert?

Mit einem Preis von 50 Euro im Midprice-Segment bietet Assassin’s Creed Mirage ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für Fans der Serie.

Welche technischen Anforderungen hat Assassin’s Creed Mirage für den PC?

Die minimalen Systemanforderungen für Assassin’s Creed Mirage umfassen einen Intel i5-4460 oder AMD Ryzen 3 1200 Prozessor, 8 GB RAM und eine NVIDIA GeForce GTX 960 oder AMD Radeon R9 380 Grafikkarte.

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